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Zuletzt aktualisiert am: 16. Januar 2019

Obwohl die Wissenschaft der heutigen Zeit sehr weit fortgeschritten und sehr präzise ist, gibt es immer noch Fehlinterpretationen, die das Abbild der Realität trüben.

Die Themen bzw. Informationen, die evtl. mit den bekannten (großen) Theorien wie z. B. die Relativitätstheorie in Widerspruch stehen können oder sie als (teilweise) falsch entlarven, werde ich hier aufzählen.

Dazu sollte man auch wissen, dass die Wissenschaft immer verschiedene Theorien bzw. Modelle hatte, die konkurrierend sind wie z. B. ART/SRT + Quantenmechanik versus Stringtheorie bzw. Universum versus Multiversum.

Die Annahme Einsteins, dass das Licht Konstant ist bzw. eine obere Grenze hat, führte dazu, dass er weitere Annahmen machte bzgl. Raum und Zeit. Sie müssten relativ sein, damit bestimmte Phänomene weiterhin z. B. durch die klassische Mechanik weiterhin erklärt werden können.

Abbildung 1: Falsche Annahme Zeitdilatation

Abbildung 1: Falsche Schlussfolgerung  Zeitdilatation

Die vielen Konstanten (nicht die Naturkonstanten, soweit sie wirklich natürlich sind und nicht durch falsche Ansätze angenommen wurden) in der Physik ist teilweise der Versuch, die darunterliegende Theorie einzupassen (einzufitten, vom englischen „to fit“). Die beste Analogie, um dies zu veranschaulichen, ist die Vorgehensweise in der Mathematik eine Funktion (-skurve oder eine Gerade) zu finden, die die meisten Punkte einer Verteilung enthält.

Die folgenden Irrtümer existieren noch, zumindest in der Öffentlichkeit (meine Leute haben längst die Aufgabe von mir bekommen, diese zu korrigieren):

  • Das genaue Alter des Universums ist 16,4 Milliarden Jahre und nicht trotz der Korrektur Ende der Neunziger Jahre 13,8 Milliarden Jahre.
  • Die Annahme in der SRT/ART, dass gewisse Phänomene wie z. B. das Ankommen der Myonen auf der Erde durch die Zeitdilatation beschrieben werden, ist falsch. Dies sollte richtigerweise durch die Längenkontraktion beschrieben werden. Das Weg-Zeit-Gesetz besteht aus drei Variablen „c = v = s / t → s = v ∙ t“, also v (= Geschwindigkeit) bzw. c (= Lichtgeschwindigkeit) und t (= Zeit) sind konstant, somit ist nur s (= Weg/Strecke) variabel. Genauso musste in der ART die Annahme der gravitativen Zeitdilatation durch gravitative Längenkontraktion geändert werden.

Natürlich hat diese Änderung große Konsequenzen für die Physik (und natürlich dadurch auch für andere Domänen der Wissenschaft), da die falschen Annahmen Einsteins wie ein Faden durch die gesamte Physik zieht. Außerdem will ich hier auch betonen, dass trotz dieses Fehlers, die Theorien von Einstein eher die Realität abbilden bzw. approximiert, als viele ihrer konkurrierenden Modelle.