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Zuletzt aktualisiert am: 14. Oktober 2018

In den hinduistischen Überlieferungen werden nicht nur andere (Intelligente) Lebensformen, wie die des Menschen gleichen beschrieben, sondern es werden auch fremde0 Planeten beschrieben. Genauer gesagt, sind immer die Rede von 2x71, also 14 Planeten. Die Definition eines Planeten aus der hinduistischen Sicht ist eine andere, wie die der aktuellen Wissenschaft. Sie nennt auch Monde als Planeten.

Laut den aktuellen Forschungen der Wissenschaft, gibt es Indizien dafür, dass es weit mehr Objekte in unserem Sonnensystem gibt, die vielleicht einmal Leben hätten haben können z. B. der Mars. Damit ein Planet bewohnbar ist, muss er gewisse Kriterien wie eine eigene Atmosphäre, flüssiges Wasser etc. aufweisen. Erst dann ist es aus der wissenschaftlichen Sicht ein Leben möglich. Nach meinem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand hatte unser Mond, sowie auch die beiden Felsenplaneten Mars und Venus Indizien dafür, dass es dort flüssiges Wasser gab und (sie) sogar eine eigene Atmosphäre hatten.

Abbildung 1: Unser Sonnensystem (Quelle: Wikipedia)

Abbildung 1: Unser Sonnensystem (Quelle: Wikipedia)

Einige könnten sich fragen, wie ist Leben überhaupt auf einem heißen Planeten wie Venus möglich. Dazu sollte man Wissen, dass die habitable Zone, zu den damaligen Zeiten eine andere war, wie es aktuell in unserem Sonnensystem der Fall ist. Dies ist auch einerseits damit begründet, dass die Sonne nicht immer so heiß war, wie sie momentan ist.

Nach den hinduistischen Überlieferungen gab es 18 verschiedene intelligente Lebensformen bzw. Gattungen2. Zu den allgemein bekannten zählen Devas, Asuras und die Menschen. Sie waren nicht alle auf diesen Planeten „Erde“ angesiedelt, sondern verteilt. Darunter in den vierzehn Planten in unserem Sonnensystem. Die Kriege wurden damals nicht nur auf der Erde ausgetragen, sondern auf allen Planeten, so wie die Menschheit dies aus seiner jüngeren Geschichte, welches ich die Zeit nach Ground-Zero definiert habe, auch kennt. Nur diese Kriege in der jüngeren Zeit fanden dann zwischen verschiedenen Nationen und Kulturen hier auf der Erde statt. Die Motive und die Vorgehensweise waren damals auch nicht viel anders. Erst vor 41 Millionen Jahren habe ich die restlich verbliebenen Gattungen auch auf die Erde verdammt, so dass sie auch zu Menschen wurden oder anders formuliert, dass das Atman sich in menschlicher Form manifestierte und die Wiedergeburten in dieser Form ihren Verlauf nahm. Es gibt keine intelligenten Lebensformen auf fremden Planten, außer auf der Erde, zur aktuellen Stunde im Universum, aber die Beweise für die damalige Existenz. Ich habe euch bereits vor ein paar Jahren (nach 2015 bewusst) auf die richtige Richtung lenken lassen, nicht nur seit es auf GG-Art18 einen Newsticker gibt.

Nicht nur der regelrechte Austausch zwischen den Planeten und den verschiedenen Gattungen werden in den hinduistischen Überlieferungen beschrieben, sondern auch Flugapparate und Waffen, die so mächtig waren, dass sie ein ganzes Sonnensystem und sogar das Universum auslöschen können z. B. das Brahmastra. Das Problem war, dass diese in der neuen Geschichte anders interpretiert wurden. Man sollte wissen, dass das menschliche Gehirn bei Interpretationen und bei der Mustererkennung meistens aus alt bekanntem seine Schlüsse zieht, siehe dazu meinen Beitrag.

Fußnote

0 Ich benutze bewusst nicht den Terminus außerirdisch oder Alien, da sie im allgemeinen Verständnis mit einem falschen Bild durch verschiedene Literaturarten wie z. B. die von Erich von Däniken oder durch Science-Fiction Verfilmungen und natürlich (dadurch entstandenen) Verschwörungstheorien einen negativen Beigeschmack bekommen haben, sondern das Wort „Fremd“.

Wie ich bereits in einigen meiner Artikel hingewiesen habe, sind Verschwörungstheorien Gift für den Verstand. Wenn man nicht die geistige Reife erlangt hat und auch kein fundiertes Wissen hat mit ihnen objektiv umzugehen, dies können die meisten Menschen leider nicht, verursachen sie mehr Schaden als Nutzen – sie verwirren einen mehr, als es umgekehrt der Fall sein sollte.

Mit 12/13 habe ich solche Bücher gekauft, habe sofort gespürt, dass was mit ihnen nicht stimmt. Sie dienen seither als Staubfänger und oder als Erhöhungen für andere dekorative Objekte. Wer viel liest, der entwickelt ein Gespür (Instinkt) dafür bzw. kann das natürlich vorhandene Instinkt weiter schärfen, zumindest war dies so bei mir, um unterscheiden zu können, was ist gut und was ist schlecht. Da ich bereits in diesem Alter mit der Physik und der Mathematik als die Wissenschaft auseinandergesetzt habe, hat mir die Sprache und der Stil der Wissenschaft mehr in den Bann gezogen und dies war für mich hilfreich von solchem Verstand raubenden Themen zu distanzieren.

Bestimmte Menschen, die die geistige Reife noch nicht erlangt haben, machen den Fehler, wenn man ihnen etwas mit guter Absicht verbietet bzw. davon abrät, siehe dazu die Geschichte aus dem Christentum Adam, Eva und der Apfelbaum, diese Handlungen trotzdem durchzuführen.

1 Die Zahl vierzehn (பதினான்கு) „14“ wird in den hinduistischen Überlieferungen, zumindest kenne ich dies in der tamilischen Sprache, immer als das Produkt in der Form Zwei mal die Sieben (ஈரேழு) „2x7“ dargestellt. Beispiele: 2x7 Planeten oder in der Ramayana musste ich als Rama mit meiner Hübschen Seetha für 2x7 Jahre ein Leben der Entsagung im Wald führen. Die Fehler Bestimmter Persönlichkeiten nicht nur die von der Ramayana und deren Konsequenzen spürt die Menschheit bis zur aktuellen Stunde. Dies hätte vor wenigen Tagen (09. Oktober 2018) noch das endgültige Aus für die Menschheit und die des Universums sein können. Ich hoffe für die Menschheit, dass sie sich nicht noch einmal in einer ähnlichen Lage manövriert.
Worauf ich hier in dieser Fußnote zu verstehen geben will ist, dass die Darstellung der Zahl 14 in der Form 2x7 mit meinem Geburtsjahr 1977 zu tun hat.

2 Leider entsprechen nicht alle Artikel über Hinduismus z. B. in der Wikipedia, vor allem die Übersetzungen, meinen Erwartungen und Ansprüchen. Da aber die Wikipedia durch die vielen freiwilligen fleißigen Helfer ständig im Wandel ist, kann sich dies sehr schnell zu meiner Positiven Vorstellungen umkehren. Bitte verwechselt „schlechte Übersetzung“ nicht mit unseriös. Die Wikipedia hat auch Instanzen, die für die Qualitätssicherung zuständig ist und die Schwarmintelligenz hält auch seinen Beitrag dazu bei. Ich benutze bewusst den Terminus „Schwarmintelligenz“ und nicht den Terminus „Kollektive Intelligenz“, wobei das eine das Synonym von dem anderen ist. Ich benutzte in meinen Artikeln den Terminus „Kollektive Intelligenz“ im Kontext mit B2B auch hauptsächlich in negativer Form. Da das Kollektive Intelligenz im B2B-Netz die Dummheit jedes einzelnen Individuums auch potenzieren ließ.