Zuletzt aktualisiert am: 08. Dezember 2018

Die Geometrie des Universums kann man sich vorstellen, wie ein zusammengeknülltes Papier, dass auch Löcher hat. Dieses Beschreibungsmodell dient nur der Veranschaulichung, da ein zusammengeknülltes Papier wieder in einem Vier-Dimensionalem-Raum-Zeit Gefüge existiert, aber das Universum liegt nicht wieder in einer Vier-Dimensionalem-Raum-Zeit Gefüge. Sie liegt in einem transzendentalen Bereich.

Die Löcher in dem zusammengeknüllten Papier sollen die schwarzen Löcher darstellen, das Zusammenknüllen stellt die Raumkrümmung da, welches die allgemeine Relativitätstheorie (ART) beschreibt - verursacht durch Massen. Nur, die Frage was ist außerhalb des Universums, kann niemals beschrieben werden, da die Mächtigkeit der Mathematik (siehe dazu Gödelscher Unvollständigkeitssatz) hier versagt. Abseits des Universums existiert weder Raum noch Zeit, aber auch nicht die Leere. Sie ist (für den menschlichen Verstand) nicht erfassbar, aber vielleicht begreifbar – dies ist kein Wiederspruch. Gott ist, wenn ich nicht Form (inkarniere) annehme bzw. manifestiere, nicht erfassbar, aber trotzdem begreifbar.

Abbildung 1: Die Philosophie des Shiva Lingas

Das Begreifen nennt man im Hinduismus Gnanam (ஞானம்) kann mit Weisheit übersetzt werden. Das Ziel von Askese, eigentlich eine spezielle Form der Askese, ist hauptsächlich dieses Wissen (ஞானம்) zu erlangen, das über das Wissen des weltlichen (hinausgeht bzw.) steht. Dies waren die Aufgaben der Rishis.

Auch Innerhalb des Universums existiert vieles, dass abseits der Physik ist und auch immer sein wird. Dies beschreibe ich in meinem Artikel Koexistenz auf GG-Art18.

Die Daten aus meinem Beitrag „4MA74 → wichtige Daten“, welches aus meinen Visionen stammen und die Wahrheit über die Physik indirekt abbilden, sind konsistent und bieten in ein LGS (lineares Gleichungssystem) richtig eingesetzt eine eindeutige Lösung, so dass vieles in der Wissenschaft ergänzt und oder korrigiert werden kann.